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Pressespiegel.
Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMDW unterstützt.
FIW Statistiken
Aktuelle FIW Statistiken zur Außenwirtschaft, übersichtlich und grafisch aufbereitet.
AW-Curriculum: Seminar Verteilungseffekte im Freihandel
Fokus Herbst 2013
Wir bieten zu aktuellen Themen eine Zusammenstellung von Artikeln verschiedener Fachmedien. In diesem Quartal behandeln wir folgende Themen:

Neue internationale Finanzarchitektur
USA: Großbanken im Visier
Die designierte Chefin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, will die großen Banken des Landes dazu bewegen, kleiner zu werden.
Banken haben schon wieder Stress
Die Europäische Zentralbank will mit neuen Stresstests das Misstrauen in die Großbanken zerstreuen. Auch sechs österreichische Geldinstitute sind betroffen
Bankenunion: EU sucht nach geringstem Übel
Euro-Rettungsfonds ESM wird ins Spiel gebracht, um marode Banken zu rekapitalisieren. Berlin zeigt sich skeptisch.
Droht unserem Geldsystem das Aus?
Für Detlev S. Schlichter ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Menschen das Vertrauen in Euro, Dollar und Co. verlieren. Seine provokante These: Das Papiergeldsystem steht vor dem Zusammenbruch.
Brüssel will die Geldmarktfonds an die Kandare nehmen
Als Schritt zur stärkeren Kontrolle des Schattenbanken-Wesens schlägt die EU-Kommission eine gesetzliche Regulierung der Geldmarktfonds vor. Der Branche geht der Vorstoss zu weit, während er für Berlin und Paris nicht restriktiv genug ist.
Brüssel reguliert erstmals Schattenbanken
Barnier-Vorschlag betrifft vor allem Geldmarktfonds, G20 verhandeln globale Regeln
Endlich Regeln für die Schattenbanken
Die Hälfte des Finanzsystems besteht aus Schattenbanken. In Europa sollen sie besser reguliert werden. Als erstes sind Geldmarktfonds dran, die im Zentrum der Finanzkrise standen.

Europas Industrie nach der Krise
Autowirtschaft gründet Lobby für mehr politischen Einfluss
Die Autowirtschaft besteht aus vielen Teilen. Angesichts des Absatztiefs werden diese nun zu einer Interessenvertretung gebündelt.
Einige Funken Hoffnung
Nach Jahren der Krise hat die Stahlindustrie wohl das Schlimmste überstanden. Konjunktur, Charttechnik und Divergenzen zwischen Preisen und Auslastung machen Mut.
Industrie wittert Chance bei Energieprojekten
EU-Pläne. Beschleunigte Verfahren bei EU-Energieprojekten sollen für alle wichtigen Infrastruktur-Vorhaben gelten, fordert die Industriellenvereinigung.
Weltstahlmarkt auf Wachstumskurs
Die Zeichen für den weltweiten Stahlmarkt stehen auf Wachstum. Nach einem erwarteten Minus bei der Stahlnachfrage in diesem Jahr soll es 2014 auch in Deutschland wieder aufwärts gehen. Doch die Lage bleibt schwierig.
Siemens streicht weltweit 15.000 Jobs
Der neue Chef des deutschen Elektronikriesen, Joe Kaeser, setzt den Rotstift an. Die meisten Stellen fallen in den Sparten Industrie, Energie und Infrastruktur weg.
Unternehmer feiern das US-Comeback
Industrie. Die USA erholen sich dank Reindustrialisierung schneller von der Krise. Österreichische Unternehmen, die auf die USA setzen, sind zufrieden und wollen weiter investieren.
Industrie schaltet einen Gang hoch
Bessere Stimmung in den Chefetagen der Industrieunternehmen Europas: Zwar liegt der Wert des Einkaufsmanagerindexes für Deutschland leicht unter dem gemeldeten, doch insgesamt hellt sich die Stimmung in Europa auf.
Industrie lässt Krise hinter sich
Die Industrie kommt wieder auf die Beine. Produktion, Aufträge und Exportgeschäft legen zu, beim Personal wird weiter gespart
Europas Industrie kommt langsam in Schwung
Nur in Frankreich und Griechenland hat die Industrie zum Vormonat nicht zugelegt. Österreich ist ganz vorne mit dabei.