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Pressespiegel.
Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMDW unterstützt.
FIW Statistiken
Aktuelle FIW Statistiken zur Außenwirtschaft, übersichtlich und grafisch aufbereitet.
FIW Veranstaltungen
AW-Curriculum: Seminar Verteilungseffekte im Freihandel
Call for Papers: 12. FIW Forschungskonferenz
SIE: Offshoring and Non-Monotonic Employment Effects across Industries in General Equilibrium
Fokus Herbst 2016
Wir bieten zu aktuellen Themen eine Zusammenstellung von Artikeln verschiedener Fachmedien. In diesem Quartal behandeln wir folgendes Thema:

CETA
CETA, TTIP und Co.: So beeinflussen Handelsabkommen die Agrarwirtschaft
Durch neue Freihandelsabkommen könnten die EU-Exporte an Milch und Schweinefleisch steigen, aber auch die Importe von Rindfleisch zunehmen. Das geht aus einer Studie der EU-Kommission hervor.
Executive summary (englisch)
Nach der Unterzeichnung ist vor der Ratifizierung
Mit der Ratifizierung von Ceta steht ein schwieriger Prozess bevor. Alle beteiligten Akteure sollten jetzt ihre Rolle bei den Verhandlungen kritisch hinterfragen.
Kanada sagt Teilnahme am Ceta-Gipfel ab
Belgien hat sich nicht über das Abkommen einigen können. Die EU habe sich als Verhandlungspartner "völlig unmöglich" gemacht, sagte der Vizepräsident des EU-Parlaments.
Die Wallonie sagt Nein zu Ceta: "Dieser Vertrag muss gestoppt werden"
Das Parlament der belgischen Region Wallonie stimmt mit deutlicher Mehrheit gegen das Freihandelsabkommen mit Kanada.Offiziell kann Belgien Ceta jetzt nicht mehr zustimmen. Hinter den Kulissen laufen Gespräche, ob es doch noch eine Lösung geben kann.
Guardian (Englisch)
Internationale Investitionsabkommen: Weitgehend unbegründete Aufregung um Streitschlichtung
Die internationale Streitschlichtung hat eine schlechte Presse. Vor allem arme Staaten würden gegenüber internationalen Konzernen bei Schiedsverfahren benachteiligt. Laut der Analyse von Peter Nunnenkamp, gibt es hierfür aber wenig Evidenz: Der häufig erweckte Eindruck, es sei ein Leichtes für ausländische Investoren vor internationalen Schiedsgerichten Recht zu bekommen, ist irreführend.
Kanada ist für Europa ein Traumpartner
Wahrscheinlich wird es nie wieder ein Abkommen geben, das so sehr auf die Bedenken der Europäer Rücksicht nimmt wie Ceta. Es ist wahrlich ein sozialdemokratisches Abkommen.
Kern gibt grünes Licht für Ceta: SPÖ will Handelsabkommen nicht blockieren
Die SPÖ stimmt dem Vertragstext zu, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden
Originaltext und kommentierte Führung durch das CETA Abkommen
CETA - deutsche Übersetzung (Stand Juli 2016)
CETA - englischer Vertragstext (Stand Juli 2016
FAZ: komentierte Fassung (Stand 26.9. 2014)
Anmerkung zur kommentierten Fassung: In den Jahren 2015 und 2016 vereinbarte Änderungen des Vertragstextes sind in der kommentierten Version der FAZ nicht berücksichtigt.
Diese Neuerungen gegeüber der ursprünglichen Version betreffen vor allem den Investorenschutz und das neue Schiedsgerichtverfahren.
- Einsetzung permanentes Schiedsgericht und Zusammensetzung de Gerichtsmitglieder: siehe Artikel 8.27 (Seite 128f in dt. Übersetzung)
- Berufungsgericht siehe Artikel 8.28 (Seite 132f in dt. Übersetzung)

Die Seidenstraße im 21. Jahrhundert
Wie Österreich von der neuen Seidenstraße profitieren soll
China investiert Milliarden, um antike Handelsrouten nach Europa neu zu beleben: auf der Schiene, der Straße und auf dem Meer.
Chinas Online-Handel kommt in Fahrt
Eine neue Zugverbindung ermöglicht raschere Lieferung nach Europa. Die Riesen bauen ihr Geschäft aus.kurier.at
Trump-Effekt an der Seidenstraße: Europa profitiert von China
Im Herbst 2013 verkündete Chinas Partei- und Staatschef Xi Jinping den Aufbau eines „Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtels“ und einer „maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts“. Die Seidenstraßeninitiative „One Belt, One Road“ reicht weit über den Aufbau von linearen Verkehrs- und Transportverbindungen zwischen Europa und Asien hinaus. Es soll ein umfassendes Infrastrukturnetzwerk in Eurasien entstehen. Die Politik der USA unter Präsident Donald Trump wird dem einen zusätzlichen Schub geben.
China baut Einfluss in Deutschland deutlich aus
Zu Jahresbeginn startete in China ein Güterzug, der Güter bis nach London transportiert. Der wirtschaftliche Einfluss Chinas wächst in Deutschland, wo vergangenes Jahr auffallend viele Firmen gekauft wurden.
Die Seidenstraße führt durch den Nahen Osten
Die Vereinigten Staaten ziehen sich seit Jahren immer weiter aus dem arabischen Raum zurück. China ist inzwischen nicht nur wirtschaftlich im Nahen Osten präsent, sondern wird künftig auch politisch mitmischen.Die Presse
Volksrepublik im Ungleichgewicht
China steht zwischen einem großen Wachstumsdrang und dringend notwendigen Reformen.
China, eine „lupenreine" Marktwirtschaft
China kauft sich nach oben. Das Land gibt Milliarden aus, um Europas Hightech-Firmen zu übernehmen. Gleichzeitig überschwemmt es die Märkte mit Waren zu Dumpingpreisen.
Make China Great Again
Der chinesische Präsident Xi Jinping und Trump haben völlig verschiedene Charaktere. Sie setzen aber beide auf Populismus und demonstrierte Stärke.
China will in Mittel- und Osteuropa investieren
Sino-CEE-Fonds ist mit zehn Milliarden Euro dotiert – 16+1 Treffen in der lettischen Hauptstadt Riga.
Chinesische Interessen auf dem Westbalkan - Eine Seidenstrasse nach Belgrad
Die asiatische Grossmacht baut ihre wirtschaftliche Präsenz auf dem Westbalkan kontinuierlich aus. Nicht alle Investitionen folgen ökonomischem Kalkül.