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Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMDW unterstützt.
Tabellen zur aktuellen Wirtschaftslage
Die Tabellen zur aktuellen Wirtschaftslage bieten einen schnellen Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich.
FIW Veranstaltungen
AW-Curriculum: Seminar Verteilungseffekte im Freihandel
Call for Papers: 12. FIW Forschungskonferenz
SIE: Offshoring and Non-Monotonic Employment Effects across Industries in General Equilibrium
Fokus Herbst 2018
Wir bieten zu aktuellen Themen eine Zusammenstellung von Artikeln verschiedener Fachmedien. In diesem Quartal behandeln wir folgendes Thema:

Brexit: Deal or No-Deal
EU-Kommission rüstet sich für den Worst-Case-Brexit
14 Maßnahmen wurden für jene Bereiche vorgestellt, die von einem Chaosbrexit besonders betroffen wären.
100 Tage zum Brexit: Welche Szenarien gibt es?
100 Tage vor dem Brexit erklärt diese Grafik die verschiedenen möglichen Szenarien.
Brexit-Abkommen: Verfahrene Situation
Theresa May will im Januar über den Brexit-Deal mit der EU abstimmen lassen. Der Opposition passt das nicht. Und dennoch müssen beide Seiten zusammenarbeiten. Nur wie?
May: Zweites Brexit-Referendum würde „irreparablen Schaden“ verursachen
Die britische Premierministerin warnt vor einer Spaltung des Landes. Eine weitere Volksabstimmung sei in ihren Augen ein Wortbruch gegenüber den Briten. Unterdessen bereiten sich ranghohe Politiker hinter ihrem Rücken auf ein weiteres Referendum vor.
Zu Tode gefroren: Briten sorgen sich über Post-Brexit-Hühner
In Großbritannien wächst die Sorge, dass der Markt nach dem EU-Austritt mit Geflügel aus fragwürdiger Produktion aus den USA überschwemmt werden könnte.
Britisches Kabinett erhöht Vorbereitungen für No-deal Brexit
Das britische Kabinett verstärkt die Vorbereitungen für ein drohendes No-deal Brexit Szenario. Neben Zusagen für Budgetmittel in den Bereichen Grenzen, Sicherheit und Internation versendet die Regierung Informationen an 140 000 Firmen mit Vorschlägen zu den Vorbereitungen auf einen EU-Austritt ohne Abkommen.
BBC (Englisch)
EuGH-Generalanwalt: Großbritannien könnte Brexit noch stoppen
Ausgerechnet zum Beginn der Brexit-Debatte im Unterhaus erklärt der zuständige Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs: Großbritannien könne seinen Austritt aus der EU noch rückgängig machen.
Guardian (Englisch)
UK-Chef von Toyota rechnet mit erheblichen Produktionsausfällen im Falle eines No-Deal-Brexit
Toyota rechnet mit erheblichen Produktionsproblemen und Verlusten im Falle eines No-Deal-Brexit.
Sky News (Englisch)
EU-Gipfel nimmt Austrittsvertrag mit Großbrittannien an.
Zweieinhalb Jahre nach dem Brexit-Referendum nimmt der EU-Austritt Großbritanniens konkrete Formen an. Die Staats- und Regierungschefs der 27 verbleibenden EU-Staaten billigen das ausgehandelte Abkommen. Nun liegt die letzte Entscheidung in London.
Eine Analyse der Auswirkungen des Brexit auf die britische Gesetzgebung
Dieser Artikel analysiert die Implikationen des Brexit auf die Gesetzgebung in Großbritannien und Implikationen für supranationale Institutionen.
VOX Eu (Englisch)
Die Entwürfe der Vereinbarung zwischen der EU und Großbritannien
Untenstehend finden Sie die Verhandlungsergebnisse, die von der Eu-Kommission im Zuge ihrer Transparenz-Bestrebungen veröffentlicht wurden.
Entwurf des Austritts-Abkommen (Volltext 585 Seiten)
Bericht des EU-Verhandlungsteams (3 Seiten)
Entwurf der politischen Absichtserklärung zur Zukunft der Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien
Der Entwurf des Brexit Abkommens: Die wichtigsten Punkte
Die untenstehenden Berichte bieten einen Überblick über die wichtigsten Punkte des Entwurfs des Brexit Abkommens zwischen der EU und Großbritannien.
The Guardian (englisch)
Überblick über den Status der Verhandlungen
Fragen und Antworten zum aktuellen Stand der Verhandlungen.
BBC (englisch)
Die Handels- und Wohlfahrtseffekte eines ungeordneten Ausscheidens Großbritanniens aus der EU
Der Policy Brief diskutiert die möglichen Handels- und Wohlfahrtseffekte eines ungeordneten Ausscheidens Großbritanniens aus der EU anhand einer vorliegenden Studie, die sich auf den Güterhandel beschränkt. Die Ergebnisse zeigen, dass Großbritannien deutlich stärker negativ von einem Hard Brexit betroffen wäre. Auch für die verbleibenden 27 EU-Mitgliedsländer würde ein vertragsloser Brexit mit negativen Wohlfahrtseffekten verbunden sein.
Die Europäische Union plant für den Ernstfall
Europäische Spitzenbeamte versuchen, die Gefahr eines ungeordneten EU-Austritts von Großbritannien herunterzuspielen. Aber hinter den Kulissen bereitet man sich längst darauf vor.
Die Positionen der wichtigsten Akteure zur Streitfrage der irischen Grenze
Die Verhandlungen über eine Post-Brexit-Regelung der irischen Grenze stecken fest - aber welche Positionen vertreten die wichtigsten Akteure und was sind ihre Ziele?
inews (English)
EU-Diplomaten berichten über Fortschritt in Brexit-Verhandlungen
EU-Diplomaten sind vorsichtig optimistisch, in Kürze ein Austrittsabkommen mit Großbrittanien abschließen zu können, dass bis auf die Frage der nordirischen Grenze alle Aspekte des Brexit regeln soll.
Politico (German)
Makroöknomische Effekte mehrerer Brexit-Varianten
Ronald B. Davies und Joseph Francois diskutieren Ihre makroökonomischen Simulationen verschiedener Brexit-Varianten sowie die Effekte eines 'Irexit'.
Effekte des Brexit auf Firmenwerte
Der Artikel analysiert den heterogenen Effekt des Brexit auf multinationale Unternehmen mithilfe von Daten des Aktienmarktes.
VoxEU (Englisch)
EU hofft auf „Brexit“-Durchbruch
Wochenlang sind die Verhandlungen über den britischen EU-Austritt praktisch auf Eis gelegen. Neue Vorschläge aus London sollen nun aber Bewegung in die Gespräche gebracht haben. Die EU macht indes weiter Druck und fordert noch mehr Tempo – bis Mitte Oktober will sie „maximalen Fortschritt“. Doch nicht alle geben sich so zuversichtlich.
May kündigt strikte Einreiseregeln für EU-Bürger nach Brexit an
In ihrer Rede am heutigen Dienstag bestätigte May, dass nach den neuen Regelungen hochqualifizierten Arbeitnehmern, die in Großbritannien leben und arbeiten wollen, Vorrang eingeräumt wird. Gleichzeitig soll die Zuwanderung von gering qualifizierten Arbeitskräften eingedämmt werden. Nicht betroffen sein werden hingegen die drei Millionen Bürger aus anderen EU-Ländern, die heute bereits im Vereinigten Königreich leben und arbeiten.
„Backstop“ bei Brexit: Was sich hinter dem Stichwort verbirgt
Immer wieder ist in den Verhandlungen um den Brexit zwischen EU und Großbritannien von einer „Backstop“-Lösung die Rede. Darunter versteht man eine Auffanglösung, die auf jeden Fall eine harte Grenze zwischen Irland und Nordirland verhindern soll.
Die Angst der Autobosse vor dem harten Brexit
Automobilkonzerne vor den möglichen katastrophalen Folgen eines No-Deal-Brexits.
Optionen für den Brexit
Theresa May und der EU bleiben nur noch wenige Monate, um einen Brexit-Kompromiss zu finden.Der Artikel enthält eine grafische Darstellung der Optionen der britischen Regierung.