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Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMDW unterstützt.
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Fokus Sommer 2012
Wir bieten zu aktuellen Themen eine Zusammenstellung von Artikeln verschiedener Fachmedien. In diesem Quartal behandeln wir folgende Themen:

Tendenzen der Desintegration in Europa
Spaniens Europaminister „Wenn Deutschland weiter so diskutiert, zerbricht die Eurozone“
Spaniens Europaminister Mendez de Vigo verlangt mehr Solidarität von Deutschland.
Euro-Gruppenchef Juncker warnt vor Zerfall der Eurozone
Europa stehe an einem entscheidenden Punkt, weitere Entscheidungen sollen in den nächsten Tagen gefällt werden
Euro-Krise: "Die Eliten halten ihre Schäfchen im Trockenen"
Mit Auflagen verbundene Hilfsprogramme können Staatskrisen noch verstärken, sagt der Ökonom Martin Gassebner. Verantwortlich seien aber die nationalen Regierungen selbst.
Griechenland droht Staatspleite: Berlin lehnt zusätzliche Hilfen ab
Aus Regierungskreisen heißt es, ein drittes Griechenland-Paket sei "undenkbar". Auch der Internationale Währungsfonds erwägt, seine Hilfen einzustellen.
Euro-Krise: Weltbank-Chef warnt vor globaler Rezession
Die Prognosen für die globale Wirtschaft verdüstern sich. Laut Weltbank-Chef Jim Yong Kim droht ein Abschwung in den meisten Regionen der Erde - selbst wenn es gelingt, die Euro-Krise einzudämmen. Nach Ansicht des früheren EZB-Chefvolkswirts Stark wird die Währungsunion bald Mitglieder verlieren.
Schäuble wirbt um Milliardenhilfe für Spanien
"Die Märkte zweifeln an Spanien": Finanzminister Schäuble hat den Bundestag um Zustimmung für eine milliardenschwere Finanzspritze an das Krisenland gebeten. Nur so lasse sich die Lage beruhigen. Ein Ja des Parlaments gilt als sicher - die Kanzlermehrheit dagegen nicht.
„Wirtschaftsweise“ Claudia Buch: „Eurobonds und eine politische Union sind nicht durchsetzbar“
Nur zwei Wege aus der Schuldenkrise: Entweder übernimmt die Europäische Zentralbank die Staatsschulden - oder sie werden in einen Tilgungsfonds ausgelagert.
Italien: Mario Monti und der Kampf gegen den Zins
Italiens Premier hat das Land schneller reformiert als jeder vor ihm. Jetzt soll der Finanzmarkt das endlich honorieren.
Ökonom Michael Burda: „Die Schulden werden zum Teil sozialisiert“
Der Makroökonom Michael Burda wirbt für eine Bankenunion.
Euro-Krise: Der Untergang Deutschlands muss warten
Europa braucht eine gemeinsame Bankenhaftung, um die Krise einzudämmen. Wer dagegen wie die 170 Ökonomen protestiert, muss Alternativen bieten.
Finnische Finanzministerin droht mit Euro-Austritt
Keine Bankenunion, keine gemeinsame Haftung: Finnlands Finanzministerin Urpilainen kündigt eine "harte Haltung" im Euro-Streit an und stellt sich gegen den Rettungskurs.
Arbeitspläne für ein geteiltes Europa
Auch wenn die Euro-Zone die Schuldenkrise überleben sollte, wird in Europa nichts mehr so sein wie es war. Die Grundsteine für eine Spaltung der EU in ein Euro-Europa und Resteuropa sind gelegt. Jetzt wird an den Feinheiten gearbeitet.

Globale und europäische Ungleichgewichte
Wirtschaftskrise: Jugend ohne Arbeit
Die Jugendarbeitslosigkeit in vielen europäischen Ländern steigt dramatisch.
Schwellenländer: Geht der Traum weiter?
Die Schwellenländer können all ihre Probleme nicht nur dem Rest der Welt zuschreiben.
Afrikas Reichtum wird von Tyrannen verschlungen
Die Bürger derDemokratischen Republik Kongosollten ineinem derreichsten Länder weltweitleben.Plünderung undKorruption verursachen die Armut.
Aussichten der Weltwirtschaft: Schock für alle
Die Schwellenländer schwächeln, Italien zahlt Rekordzinsen und eine Konjunkturprognose besorgt Deutschland.
Amerika wächst, Europa spart
Was hilft in der Krise? Die EU und die USA könnten voneinander lernen. Beide brauchen eine Strategie, die Wachstum und Schuldenabbau ins Gleichgewicht bringt.
Die Amerikanische Wirtschaft: Comeback Kid
Die amerikanische Wirtschaft erfindet sich wieder einmal selbst neu.
Joseph Stiglitz - Amerikas hoher Preis der Ungleichheit
In den USA öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter. Das kann zu wirtschaftlicher Instabilität führen - und untergräbt die Werte und die Identität des Landes.
Südkorea: Den Chinesen weit voraus
Keine andere Industrienation ist so schnell reich geworden wie Südkorea. Jetzt will das Land sozial und kreativ werden.
G20: Lektionen für das globale Sorgenkind Europa
Die Probleme Europas und der Euro-Zone standen im Mittelpunkt des G20-Treffens in Los Cabos. Wie hoch der Druck auf die EU-Führung war, zeigt die gereizte Reaktion des Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso, der sich Nachhilfe in Sachen Demokratie und Wirtschaftspolitik verbittet.