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Pressespiegel.

Die Krise in Zentral- und Osteuropa
OECD drängt Russen zu neuem Wirtschaftsmodell
Auch nach der Krise könne das Land nur wachsen, wenn es seine Rohstoffabhängigkeit überwindet. (Die Presse)
Nothilfe: Sofia steht Schlange um IWF-Kredit
Die regierenden Sozialisten malen noch ein rosiges der derzeitigen wirtschaftlichen Situation Bulgariens. Doch eine politsche Wende scheint wahrscheinlich bei der bevorstehenden Wahl - und mit der Wende ein Ansuchen um Hilfskredite bei internationalen Organisationen.
Lettland - Das neue Argentinien?
Lettland gilt als eines von der weltweiten Krise am härtesten getroffenen Länder Europas. Der feste Wechselkurs des Lats zum Euro scheint nicht mehr aufrecht zu erhalten. Soll Lettland zu einem flexiblen Wechselkurs übergehen, den Euro einführen oder eine kontrollierte iterative Abwertung im Rahmen der Wechselkursfixierung vornehmen?
Zur Verteidigung von auswärtigen Banken
Im Laufe der letzten Monate wurde auswärtigen Banken des Öfteren angelastet, sie würden jene Wachstumsmärkte, welchen Sie die hohe Profitabilität des letzten Jahrzehnts verdanken, im Stich lassen. Eine empirische Analyse zeigt, dass diese Behauptung typischerweise auch während Finanzkrisen nicht zutrifft.
IWF in Veränderung: Modelle und Programme
Krisen Management in Zentral,Ost und Südost Europa. Was kann getan werden? Vortrag von Vladimir Gligorov (wiiw) am 25. Mai 2009.
Wie Phönix aus der Asche
Der Wiederaufstieg des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur zentralen Überwachungs-, Koordinations- und Finanzierungsstelle der Weltwirtschaft in Zeiten der Krise.

Neue Regeln für globale Märkte
EU möchte die Kreditvergabe in der Hochkonjunktur begrenzen
Die europäischen Finanzminister haben sich gestern (7. Juli) darauf geeinigt, die Kredivergabe in Zeiten der Hochkonjunktur zu beschränken, damit genügend Liquidität in der Rezession vorhanden ist. (Euractiv in Englisch)
Politikempfehlungen in der Krise: Implikationen für die WTO und die internationale Gemeinschaft
Die derzeitige Finanzkrise wandelt sich für die meiste Nationen zur Handelskrise. Für die Gruppe der Entwicklungsländer, ausgenommen Indien und China, wird derzeit ein Einbruch der Wirtschaftslesitung um in etwa 1,6% prognostiziert, obwohl diese Staaten wenig bis gar nichts mit den ursprünglichen Auslösern der Krise zu tun hatten. Ein neuer Bericht des CEPR sieht Protektionismus noch nicht als derzeit vorliegendes Problem, sehr wohl aber als Bedrohung des zukünftigen Welthandels. Um dieser Bedrohung entgegen zu treten werden im genannten Bericht vier Maßnahmen vorgeschlagen:
Internationaler Währungsfonds: "Banken brauchen mehr Eigenkapital"
Um sich vor stark ansteigenden Kreditausfällen zu wappnen, empfiehlt IWF-Missionsleiter Paul Hilbers eine Eigenkapitalstärkung von Banken. Auch wenn primär auf das Kapital der Eigentümer zurückgegriffen werden soll, sieht der IWF die Notwendigkeit eines zweiten Bankenpakets in Österreich.
Die Auswirkungen von Korruption auf den globalen Handel
Würde die Reduktion von Korrupton den Handel stimulieren? Korrupte Zoll Bedienstete die Schmiergelder von Exportern erpessen schaden wahrscheinlich dem Handel, diejenigen die sich allerdings bestechen lassen und somit Zollbarrieren umgehen können hilfreich für den Handel sein. Dieser Artikel analysiert, dass wenn Zölle 25% übersteigen, die Handels-stimulierenden Effekte von Korruption überwiegen.
Fällt der US Dollar als Reservewährung?
Kann man der Geschichte Glauben schenken, wird der chinesische Renminbi bald die Rolle des Dollars übernehmen, ebenso wie dieser jene des Pfunds im letzten Jahrhundert. Fraglich ist, ob die chinesische Währung das Potenzial hat diese Rolle zu übernehmen. Diese Kolumne stellt dies in Frage und präferiert Sonderziehungsrechte des International Währungsfonds als kommende Reservewährung.
Steigerung von Handelsfinanzierung der Krise
Diese politische Kurzanalyse bietet Hintergrundinformationen für ein mögliches Finanzpaket der G20.
Der "regulatory rumble" fängt an
In den USA und Europa gibt es großen Widerstand gegen die neuen Regulierungen- von den Regualtoren selbst.
Finanzielle Deglobalisierung und der US-Dollar
In Zeiten, die durch restriktiverere Regulierung der Finanzmärkte geprägt werden und die allmähliche Verarbeitung von "Toxic Assets" die Bilanzen der Finanzintermediäre verschlechtert, wird die Finanzierung des US-Leistungsbilanzdefizits schwieriger. Darum scheint entgegen der Warnungen um 2000, ein schwacher Dollar das beste Anzeichen für das Ende der Krise zu sein.
Sonderziehungsrechte anstatt des Dollars?
China schlägt die Implementierung von Sonderziehungsrechten(SZR) als weltweit einheitliche Reservewährung, welche von nationalen Interessen unbeinflusst ist, vor, um die amerikanische Vorherrschaft zu beenden.